Women 10.0 km Mass Start Free
Stimmen nach dem Wettbewerb

Men 20.0 km Pursuit Free

Johannes Hoesflot Klaebo (NOR), 1. Platz:

„Das Rennen verlief ein wenig wie erwartet. Es fühlte sich mehr oder weniger wie ein Massenstart an. Wir hätten schnelle laufen können. Mit dem Sieg bin ich auf jeden Fall zufrieden, aber ich wünschte, ich hätte ein paar Sekunden mehr Vorsprung  gehabt. Die Verhältnisse sind sehr gut, wenn man sich die Bedingungen insgesamt ansieht. Die Zuschauer haben uns angefeuert - das war wirklich toll. Es ist mitten in der Woche, die Leute müssen wahrscheinlich arbeiten, sind aber trotzdem hier und feuern uns an, was wirklich sehr schön ist. Es hat also viel Spaß gemacht, dort draußen zu laufen, und es herrschte eine gute Atmosphäre. Die nächsten drei Rennen in Italien werden hart sein. Wir werden uns morgen ausruhen und dann werden wir sehen, wie es am Freitag läuft.“

Sindre Bjoernestad Skar (NOR), 2. Platz:

„Ich mag die Strecke hier. Es ist ein cooler Ort Ski zu fahren mit tollen Steigungen und Abfahrten. Es ist sehr schade, nächstes Jahr nicht hier zu sein. Übermorgen möchte ich wieder einen Podiumsplatz einnehmen. Ich hoffe, wieder so schnell wie möglich unterwegs sein zu können.“

Federico Pellegrino (ITA), 3. Platz:

"Ich habe es wie immer gemacht und dann hatte ich auch noch wirklich schnelle Skier. Außerdem habe ich mich am Anfang des Rennens clever angestellt. Als ich bei der besten Gruppe vorne dabei war, habe ich versucht, vorne zu bleiben. Ich habe darauf gewartet, dass die Langstreckler anfangen zu pushen, aber das taten sie nicht, und im letzten Burgstallanstieg, als ich zehn rote Anzüge vor mir sah, sagte ich: 'OK, da sind wir wieder'. Ich habe mein Bestes gegeben und wie immer in dieser Saison in Verfolgungsrennen den besten Pellegrino durch Taktik gezeigt. Ich war einfach im richtigen Moment am richtigen Ort. Klaebo war heute wieder mal der Beste, nicht nur in taktischer Hinsicht. Er ist einer der besten, wenn nicht sogar der beste Langläufer aller Zeiten. Ich bin wirklich stolz darauf, dass ich mich mit ihm messen kann und ihn manchmal, nicht allzu oft, schlagen kann.Ich denke, heute und gestern, vor allem gestern, haben die Streckenarbeiter gute Arbeit geleistet, was die Schneeverhältnisse angeht. Vor zwei Tagen waren es noch 15 Grad. Die steigende Temperatur ist nicht gut für das Klima. Und ich denke, wir sollten nicht zu lange warten, bis wir anfangen zu handeln. Ich habe angefangen, selbst darüber nachzudenken, als ich wusste, dass ich Vater werden würde. Jetzt bin ich es! Und ich mache mir mehr über die Zukunft Gedanken und nicht so sehr über das nächste Rennen oder den nächsten Wettbewerb, sondern wie unser Planet in 20 Jahren aussehen wird. Ich habe keine Angst, denn Herausforderungen machen mir nie Angst, aber ich überlege mir, wie ich diese Situation verbessern kann. Die Zukunft aktiv mit zu gestalten wird mit Sicherheit ganz oben auf der Liste der Dinge stehen, die ich tun werde. Vielleicht spielt es keine Rolle, wie groß die Veränderungen sind, aber wir müssen anfangen, uns zu kümmern. Wir können etwas tun, wir als Einzelpersonen, aber noch mehr die Organisatoren. Hier ist ein guter Ort, aber es ist für mich im Moment nicht der beste Ort der Welt. Ich habe einen zwei Wochen alten Sohn zu Hause, der jeden Tag mehr und mehr wächst. Ich beobachte ihn über Facetime, aber das ist nicht dasselbe. Deshalb kann ich es kaum erwarten, am Sonntag zu Hause zu sein."

Friedrich Moch, (WSV Isny), 15. Platz:

"Ich habe versucht, die Position zu halten und mich dann zu lösen. Das war dann ein bisschen schwierig in dem großen Feld, vorbeizukommen. Ich war da halt nicht mehr so gut positioniert wie die Runden davor. Heute waren recht viele Zuschauer da, auch von Isny, und haben richtig gute Stimmung gemacht.“

Frauen 10.0 km Interval Klassik

Frida Karlsson (SWE), 1. Platz:

"Das hat heute richtig Spaß gemacht. Ich habe mich gut gefühlt. Es fühlt sich gut an, die neue Führende der Tour de Ski zu sein! Ich freu mich sehr auf morgen. Den Rest der Tour gehe ich wirklich Schritt für Schritt an, einen Schritt nach dem andern und einfach das Beste geben.“

Anne Kjersti Kalvaa (SWE), 3. Platz:  

"Ich bin wirklich zufrieden mit dem Rennen heute, es macht Spaß, auf dem Podium zu stehen, und es war ein enges Rennen am Ende. Es macht wirklich Spaß, das Publikum hier in Oberstdorf wieder zu haben. Sie haben eine Menge Lärm gemacht, und es ist schön, Leute um sich zu haben, die uns zuschauen, obwohl es heute in Strömen regnet. Ich bin wirklich gerne hier in Oberstdorf. Ich denke, es sind tolle Strecken. Auch wenn die Bedingungen heute wirklich schlecht waren, sind die Pisten gut präpariert. Es ist also immer gut, hier langzulaufen und auch mit den Leuten Spaß zu haben. Mir gefällt es hier."

Katharina Hennig, (WSC Erzgebirge Oberwiesenthal), 6. Platz:

"Ich bin sehr zufrieden. Mit einem Top Ten Ergebnis kann man immer zufrieden sein, gerade nach meinen letzten zwei Wochen. Ich habe eine gute Ausgangsposition für morgen. Ich gehe mit einem positiven Gefühl aus dem Tag raus."

Jessie Diggins (USA), 40. Platz:

"Erstmals seit langem waren auch wieder Zuschauer an der Strecke. Das war sehr cool. Es waren viele Zuschauer, auch amerikanische Fans hier. Das ist sehr speziell, ich bin sehr dankbar dafür. Trotz des schlechten Wetters sind sie gekommen, haben gejubelt und gelacht. Das war etwas Besonderes. Ich möchte mit bei allen Fans für die Unterstützung bedanken, das war sehr cool." 

Bundestrainer Peter Schlickenrieder:

"Ein Top 6 Platz und zwei weitere unter den Top 30, damit kann man bei den Mädels absolut zufrieden sein. Katharina Hennig hat sich wacker geschlagen. Sie war ja doch krank über die Weihnachtsfeiertage, hatte fast zwei Wochen Ausfall und da sind wir sehr zufrieden. Wenn sie so nach einer Krankheit zurückkommt, glaube ich, kann man einiges erwarten, wenn entsprechende Trainingsphasen wieder eingeschoben werden. 

Es ist feuchter, Schneefall, der noch nicht richtig in Schneefall übergeht, aber man muss wieder Ein Lob geht an die Veranstalter. Was die Oberstdorfer auf die Reihe bringen, ist wieder einzigartig, wie sie das Schneemanagement im Griff haben, das ist perfekt, besser geht’s nicht!" 


 

Männer 10.0 km Interval Start Klassik

Johannes Hösflot Klaebo (NOR), 1. Platz:  

„Es war unglaublich, ein wirklich hartes Rennen, aber ich hab es geschafft, diese Bedingungen bestmöglich zu meistern. Ein herzliches Danke an die Zuschauer, die uns alle hier angefeuert haben. Es war eine gute Atmosphäre. Das ist natürlich ein sehr guter Start in das neue Jahr, damit ist man ja jetzt fast schon komplett. Schauen wir mal, was ich noch alles schaffen kann und hoffentlich auch noch einen weiteren Sieg hier."

Simen Hegdstad Krueger (NOR), 2. Platz:

„Es war nicht ein perfektes Rennen, aber ein wirklich gutes für mich. Es ist das erste Mal, dass ich im klassischen Wettbewerb auf dem Podium bin. Das ist ein Meilenstein in meiner Entwicklung. Ich bin sehr froh, dass ich heute dazu in der Lage war. Die Strecke war sehr, sehr gut. Gestern hatten wir hier noch 15 Grad, heute hat es geregnet. Aber die Strecke war weitgehend in einem sehr guten Zustand. Sie haben einen guten Job gemacht für diese Verhältnisse. Wir werden nun zurück ins Hotel fahren, ausruhen und uns auf das morgige Rennen vorbereiten. Es wird sicherlich wieder ein anstrengendes Rennen."

Didrik Toenseth (NOR), 3. Platz:

"Ich bin ein gutes Rennen gelaufen und bin wirklich beeindruckt von den Organisatoren, wie sie diese Spur bei diesen Wetterbedingungen hinbekommen haben. Ich bin wirklich beeindruckt – eine der besten Bedingungen in Oberstdorf in den letzten Jahren. Ich glaube, es war eigentlich ganz einfach. Das Salzen der Strecke wurde wirklich gut gemacht. Ich denke, dass die Bedingungen für das Rennen der Frauen heute recht gut sein werden – also eine gute Arbeit. Ich erwarte ein hartes Rennen. Schnelle Bedingungen, sechsmal diese Runde - das wird hart werden."

Albert Kuchler (SpVgg Lam), 28. Platz:

„ Vom Gefühl her war mein Rennen ganz gut, obwohl ich schon wusste, dass ich das Ziel, unter die besten 15 zu kommen., wohl kaum erreichen werde.  Wir waren wohl heute skimäßig nicht ganz so dabei. Die Bedingungen waren für die schwierigen Wetterverhältnisse perfekt. Die Strecke war fest und eisig, aber sehr sehr gut. Ich gehe als bester Deutscher positiv motiviert in das Rennen morgen.“

Jonas Dobler (SC Traunstein), 43. Platz:

„Es war ein schwieriges Rennen, mit dem man nicht zufrieden sein kann. Der Rückstand ist schon gewaltig. Man will zumindest in die Top 30 ins Ziel kommen. Ich habe mich nach Val Mustair eigentlich gut gefühlt und mir deutlich mehr erwartet.“

Bundestrainer Peter Schlickenrieder:

Bei den Herren bin ich nicht ganz zufrieden, Albert Kuchler als einer der jüngeren und Friedrich Moch, das waren die besten. Es ist auch normal, dass man nach der zweiten Station im dritten Rennen ein bisschen müde oder nicht ganz 100 Prozent fit ist. Aber von den arrivierten Athleten hätte man sich schon mehr erwartet, gerade bei so einem Ausdauerrennen. Sie werden sicher mit einer ordentlichen Wut im Bauch morgen in dieses Skating als Verfolger an den Start gehen und schauen, dass sie die Scharte wieder auswetzen. 

Es ist feuchter, Schneefall, der noch nicht richtig in Schneefall übergeht, aber man muss wieder Ein Lob geht an die Veranstalter. Was die Oberstdorfer auf die Reihe bringen, ist wieder einzigartig, wie sie das Schneemanagement im Griff haben, das ist perfekt, besser geht’s nicht!" 

Women 20.0 km Pursuit Free

Frida Karlsson (SWE), 1. Platz:

"Ich bin sehr zufrieden mit dem Rennen heute, es war optimal für mich. Ich mag die Strecken hier in Oberstdorf, es ist ein gemütlicher Ort. Ich war schon im Sommer und im Winter hier und fühle mich immer wohl. Beim Sprint in zwei Tagen weiß ich, dass ich im klassischen Sprint gut sein kann, deshalb freue ich mich darauf.“

Krista Parmakoski (Fin) 2. Platz:

"Ich bin mit dem Rennen heute zufrieden, es war ein sehr gutes Rennen. Normalerweise hoffe ich, dass es hier in Oberstdorf etwas Schnee gibt, aber jetzt hatte ich zwei gute Rennen hier, also gefällt es mir. Die Strecken hier sind ziemlich taktisch, es ist schön, hier zu fahren. Wir fahren morgen mit dem Auto nach Italien. Es ist wichtig, sich gut auszuruhen und genug zu essen. Ich hoffe, dass ich dort gute Rennen laufe und in die Gesamtwertung eingreifen kann.“

Katharina Hennig (WSC Erzgebirge Oberwiesenthal), 9. Platz:

"Es war definitiv ein spannendes Rennen, das viel Aufmerksamkeit gebraucht hat. Ich bin zufrieden, dass ich mich so gut herübergerettet habe. Ich habe mich gut gefühlt und freue mich, dass ein Top-Ten-resultat herausgesprungen ist.“

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